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Ein Blick zurück

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Vor einem Monat waren wir mitten in der Vorbereitungszeit hin auf Weihnachten. Wir waren in dieser Zeit gemeinsam »auf dem Weg nach Weihnachten«. Dieses »gemeinsam« war in diesem Advent, wie bei so viel anderem in den vergangenen Monaten, aber gar nicht so konkret wie das sonst bei unseren Festen und Feiern im Pfarrverband ist. Trotz allem war es merk- und spürbar, dass viele von Ihnen mit uns unterwegs waren. 
Heute wollen wir Sie noch einmal mitnehmen auf eine Reise und einen Überblick verschaffen über all das, was uns auf unseren adventlichen Wegen geschenkt war. 

Hier gibt es eine kurze Erklärung zu den Bildern: 
Unter dem Motto »ansagen statt absagen« haben uns einige Angebote begleitet. Wir haben Sie mit einer Adventkalender-Idee eingeladen, achtsam durch den Advent zu gehen. Außerdem konnten wir uns bei unseren Adventkranzsegnungen zuhause auf die Suche nach echten Hoffnungslichtern machen. Mit den Feiervorschlägen für unsere Hauskirchen für Kinder und Erwachsene, aber auch in den Gottesdiensten die in dieser Zeit möglich waren, konnten wir Sonntag für Sonntag mehr von Weihnachten spüren. »Halt an!« war kein Befehl, sondern eine Einladung in unsere Kirchen zu kommen und bei adventlichen Stationen zu verweilen, sich auf die Suche zu machen und zu Finden. Außerdem war es uns geschenkt, dass wir 2 Rorate Gottesdienste in der Kirche in Maierhöfen feiern konnten. Ab dem 4. Adventsonntag haben wir dazu eingeladen schmucklose Christbäume in unseren Kirchen gemeinsam mit Ihren persönlichen Schmuckstücken aufzuputzen. Wir waren überwältigt von den Ergebnissen. Um beim Thema Christbaum zu bleiben: Einige 'Weihnachtswichtel' haben sich gemeinsam mit den Kindern aller Kindergärten und Volksschulen des Pfarrverbandes darum gekümmert, kleine, persönliche, wunderschöne Geschenke für Sie zu gestalten. Ein riesengroßes Danke dafür!!! Eine Auswahl dieser Kunstwerke ist ebenfalls in den Bildern zu finden. Und dann war es soweit: Für den Heiligen Abend haben wir etwas besonderes vorbereitet. Wir haben wieder einmal in die Kirche eingeladen um sich dort mithilfe verschiedener Stationen und in festlicher Atmosphäre auf den Weg zur Krippe zu machen und in diesen besonderen Abend zu starten. 

Danke, an alle die sich auf diese neuen Formen des Feiern, Erlebens und Glaubens eingelassen haben. Sie geben uns die Möglichkeit einander zu spüren und das ist in dieser Zeit wichtiger denn je. 

Wir freuen uns, wenn wir bald von unseren nächsten Ideen erzählen können.